Tristan und Isolde
Oper Graz, 2016
The Rape of Lucretia
Luzerner Theater, 2022
Sophia Schneider Luzern
Staatstheater
Luzerner Theater, 2021
Sensor
Deutsche Oper Berlin, 2016
Otello
Theater Regensburg, 2020
The Death of Klinghoffer
Norrlands Operan , 2023
Christmas Show
Akademie der Bildenden Künste München, 2018
Lucia di Lammermoor
Oper Graz, 2019
Rigoletto
State Opera Prague, 2025
Der Freischütz
Ring Award Graz / Badische Staatstheater Karlsruhe, 2018
Italienische Nacht
Staatstheater Stuttgart, 2019
Das Rheingold
Theater Chemnitz, 2018
Obabakoak
Teatro Arriaga Bilbao, 2017
Searching Violetta
Macedonian Opera and Ballet Skopje, 2017
Wilde
Schwetziger SWR Festspiele, 2015
Israel in Egypt
Potsdamer Winteroper, 2016
Impressum & Datenschutz
Sensor
Deutsche Oper Berlin, 2016

Ein Schnitt durch ihr Dasein wird für die Figuren Sensor, Stay und Nab in Albert Ostermaiers Text von „Sensor“ zum Ausgangspunkt für den Versuch, aus den Fragmenten und Splittern ihrer zerstobenen Erinnerungen ihr bisheriges Leben zu rekonstruieren.

 

Die Bühne ist ein Trümmerfeld. Gab es ein Unglück? Eine Katastrophe? Die Filme erzählen vom Geschehenen vor der Verwüstung – in eben diesem Hotelzimmer – und lassen vermuten, warum die Figuren hier fest sitzen.

 

„Die Zuschauer sind beweglich. Sie dürfen während der Uraufführung des Musiktheaterwerks ‚Sensor‘ von Komponist Konrad Boehmer um das Haus herumlaufen, durch das Fenster und die Tür sehen, die Schauspieler und den Raum aus immer neuen Perspektiven entdecken. Überall stehen Monitore mit Liveübertragungen, während Videowände eine heile Gegenwelt präsentieren.“

 

– Martina Helmig, Berliner Morgenpost

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Musikalische Leitung
Manuel Nawri

Regie
Verena Stoiber

Bühne
Sophia Schneider

Kostüme
Sophia Schneider

Video
Alec Barth

Fotos
Eike Walkenhorst

 

Stay
Morgane Ferru

Nab
Ruth Macke

Sensor
Stephan Baumecker

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„Das Bühnenbild wird man so schnell nicht vergessen. Allein deshalb lohnt es sich, die Tischlerei der Deutschen Oper zu besuchen.“

 

– Martina Helmig, Berliner Morgenpost

„Das Ganze hat etwas Voyeuristisches und fasziniert das Premierenpublikum.“


– Martina Helmig, Berliner Morgenpost

 

Sophia Schneider
Arbeiten
Vita
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